madescharas
  Jean Gosoir
 

Jean Gosoir

Alter: fast 17

 

 

 

Das süße Lächeln auf den Lippen, das herz voller Freude sprühend, derGesichtsausdruck – gesegnet mit einem zarten Frühlingshauch des verliebt-seis. Ihm scheint wirklich nichts zu fehlen...

Und, hast du dich auch in ihm getäuscht?

Wie er sich diese Maske auf’s Gesicht legt, ein Stück Stoff, gewebt, Faden für Faden, alles an seinem Platz, eine perfekte Täuschung ergebend.

Wie sehr er in diesem Punkt seinder Mutter glich.

 

‚when i look into your eyes

there’s nothing there to see

nothing but my own mistake

starring back at me’

 

Sie war die Göttin der Täuschung höchstpersöhnlich. Was in ihrem Kopf vorging wusste nur sie, und sie hatte auch kein Interesse daran andere daran teilhaben zu lassen.

Weder  ihr Mann, geschweige denn ihr kleiner Sohn wussten welche ihrer Worte sie ernst nehmen sollten.Wie viel Wahrheit hatte in den Worten gesteckt, die sie ihm im liebvollen Ton zugeflüstert hatte? Wie viel Bedauern hatte sie wirklich empfunden, seinem kleinen, zarten Körper in den Händen haltend, damals, kurz bevor sie verschwand, mit der Absicht, niemals zurückzukehren. War das wirklich Trauer gewesen, oder hatte sie nur aus Mitleid solch eine deprimierende Grimmasse gezogen? Nur um ihn hilflos zurücklassen zu können.. Fragen, derren Antworten Jean nie erfahren wird.

 

Fähigkeit bz. Besonderes, wie waffen etc.:

Tag und Nacht

Licht und Dunkelheit


Nicht in der Nacht ist er zu Hause, nein, doch erst recht nicht im Tage. Vielmehr in den Schatten die diese bergen, in derren Dunkelheit, und ganz allgemein, in Geheimnissen. Für ihn macht es keinen bedeutenden Unterschied, ob Licht oder Finsternis, aus beidem kann er Vorteile ziehen. Ein Pfeil in den Arm, kombiniert mit der richtigen Menge Finsternis, kann töten. Eine Salbe, vermengt mit dieser und jener Dunkelheit, in materieller Form, kann die heilende Wirkung um vielfaches vermehren. Doch gefährlich ist es, mit und Finsternis zu spielen, das Licht auszutricksen und über etwas zu gebieten, was einem eigentlich nicht zusteht.


Sein Schutzgott ist Meruleus, gebieter der Nacht und Finsternis, Sohnes Sohn von Yang, Sohn des Gottes der Dunkelheit, Obscuritas.



Doch wieso geht jemand, der bis zu einem gewissen Punkt die Götter hasst einen 'Bund' mit ihnen ein?
Der Grund ist, simpler als man denkt; denn wo ist man sicherer, als mitten in den Fängen Heras? (bleeh, muss man nicht verstehn)

 


Nicht zwei Wochen später, wog ihn auch sein Vater in den Armen, hin und her schaukeld, echtes Bedauern in den Augen bergend. Seltsam sah er aus, der Vater, auf sein eigenes Fleisch und Blut herabschauend. Tausende Gedanken schienen ihn zu quälen, er sah seinen Sohn so fest an, als würde er ihn nicht mehr loslassen wollen. Und Bedauern, vielleicht sogar Schuldbewusstsein machten sich in ihm breit, dass es sein eigener Fehler war, dass sein Sohn das selbe, und wenn nicht, wenigstens ein ähnliches Schicksal wie er selbst durchleben würde.

Allein seine Schuld.

Ohne ihn hätte es nicht einen weiteren von ihnen geben müssen.

Nicht noch einen ‚zweiäugigen Dämonen’, auch wenn dieser, Jean kein Reinblütler war.

Nicht noch einen mit diesen Augen. Ein Braunes und ein Grünes.

 

Und auch sein Vater verschwand.

 

 

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: likes Auge ist grün, das rechte braun

 

 

 

‚Oh Menschenherz, was ist dein Glück?

Ein rätselhaft geborener

Und, kaum gegrüßt, verlorner,

unwiederholter Augenblick’

Nikolaus Lenau

 

 

 

Wenn man Jean mit einem Wort beschreiben müsste, würde man wohl als erstes ‚geheimnisvoll’ sagen.
Nicht, weil er wenig spricht, oder wenig von sich preis gibt, sondern weil seine Aura, einfach er selbst von tausenden Geheimnissen umgeben zu sein scheint. Dass man, wenn man mit ihm spricht nur ein einziges Auge sieht, und das andere immer von etwas bedeckt ist, sind es seine Haare, eine seltsame Mütze oder eine Augenklappe (Eye-Patch; btw :D), verstärkt das Geheimnisvoll-Feeling nur.



Aussehen, mal so kurz:
Er hat rellativ schmale Augenbrauen, dennoch die eines Mannes, wie gesagt nur nicht zu dick aufgetragen.
Die Lippen sind leicht blass, nicht voll, schmal.
Mit seinen 1,70 ist er weder besonders groß, noch klein.
Von der Statur her ist er eher schmächtig.
Seine Schultern sind eher schmal, aber breiter als die eines 'zarten' Mädchens.
Er trägt meistens seinen tief dunkelbraunen, fast schwarzen Mantel, die Kleidung darunter variiert stark.


 
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